So entstehen Beiträge, die verbinden
Schreibst du Inhalte, weil du das Gefühl hast, du musst?
Weil der Redaktionsplan es verlangt, der Algorithmus dich sonst vergisst – oder weil man dir gesagt hat, dass Regelmäßigkeit alles ist?
Vielleicht kennst du diesen Druck.
Diesen Moment, in dem du auf dein leeres Textfeld schaust und innerlich leer bist.
Du willst etwas sagen – aber nicht einfach nur irgendwas.
Ich kenne dieses Gefühl gut.
Genau da beginnt für mich Content mit Gefühl.
Was willst du wirklich sagen?
Vielleicht fragst du dich auch manchmal: Was ist überhaupt „guter“ Content?
Bringt das hier irgendwem etwas?
Darf ich einfach nur schreiben, weil ich etwas auf dem Herzen habe?
Meine Antwort: Ja.
Du darfst schreiben, weil ein Gedanke in dir nachklingt.
Weil ein Gespräch dich berührt hat.
Weil da ein Gefühl ist, das geteilt werden will – auch wenn du noch keine Hook und keinen „Call to Action“ dazu hast.
Wenn du das Gefühl hast, dass dein Beitrag erst „wertvoll“ ist, wenn er performt – dann lade ich dich ein, umzudenken:
Was, wenn dein Content dann wertvoll ist, wenn er wirklich von dir kommt?
Wenn du meinst, was du schreibst – nicht weil du sollst, sondern weil du es willst?
Content, der echt ist, braucht keinen Druck
Du darfst aufhören, zu liefern.
Du darfst Pausen machen, statt krampfhaft sichtbar zu bleiben.
Du darfst deinen Rhythmus finden – selbst wenn er nicht zur „beste Postingzeit“ passt.
Ich schreibe oft dann, wenn ich innerlich klar bin.
Wenn ich spüre: Jetzt will etwas raus.
Und ich lasse Beiträge auch wieder los, wenn sie sich falsch anfühlen – ganz egal, wie gut sie geplant waren.
Vielleicht erkennst du dich darin wieder.
Vielleicht sehnst du dich nach genau dieser Art von Sichtbarkeit:
Nicht regelmäßig, aber stimmig. Nicht laut, aber klar. Nicht angepasst, sondern du.
Dann ist Content mit Gefühl auch dein Weg.
Deine Stimme beginnt nicht in Notion – sondern in dir
Klar liebe ich Struktur.
Ich arbeite mit Tools. Ich plane. Am liebsten in Notion.
Aber das, was wirklich wirkt – das entsteht nicht in einem Redaktionskalender.
Es entsteht aus einem Impuls, einem Moment, einer Frage, die hängen bleibt.
Vielleicht war es bei dir auch schon so: Ein Satz, der dich nicht loslässt.
Ein Gespräch mit einer Kundin, das nachwirkt.
Ein Thema, das du endlich aussprechen willst – nicht, weil es „funktioniert“, sondern weil es wahr ist.
Dann schreib.
Auch wenn es unfertig klingt. Auch wenn es nicht trendy ist.
Weil es genau das ist, was Verbindung schafft.
Nicht Performance. Persönlichkeit.
💛 Du musst nicht alles sagen – aber du darfst meinen, was du sagst
Was wäre, wenn du beim Schreiben nicht mehr an Reichweite denkst, sondern an Nähe?
An die eine Frau, die gerade liest und sich denkt: „Das spricht mich an.“
Du brauchst keine Super-Power-Strategie.
Du brauchst nur den Mut, dich zu zeigen – weich, echt, ohne Glitzerfilter.
Vielleicht nicht jeden Tag. Vielleicht nicht perfekt.
Aber so, wie du bist.
Und genau das verbindet.
Willst du Content schreiben, der sich wie du anfühlt?
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