SIchtbar sein - aber auf meine Art!
Ich dachte lange, ich müsste Social Media „richtig“ machen.
Regelmäßig posten. Clevere Hook, starke CTA, gute Hashtags.
💛Weil das eben dazugehört.
💛Weil das Sichtbarkeit bringt.
💛Weil man das so macht.
💛 Weil ich es in meinem Studium zur Social Media Managerin so gelernt habe.
Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass ich keine Lust mehr habe, Inhalte rauszuschieben, die sich nicht nach mir anfühlen.
Ich will nicht sichtbar sein, weil ich muss.
Ich will sichtbar sein, weil ich etwas zu sagen habe.
Und ich glaube, dass genau darin Verbindung entsteht.
Wenn Beiträge nicht performen, sondern berühren
Ich teile nicht, weil es im Kalender steht – sondern weil etwas in mir bewegt werden will.
Oft ist es nur ein Gedanke. Eine Frage. Ein Impuls.
Etwas, das sich zeigen will, weil es auch anderen helfen kann, sich zu zeigen.
Und wenn ich dann poste, denke ich nicht an Reichweite oder an den Algorithmus.
Ich denke an dich.
An die eine, die gerade leise an sich zweifelt.
Die nicht weiß, wie sie all das unter einen Hut bekommen soll – Haltung, Strategie, Mut.
Und ich wünsche mir, dass genau sie sich gesehen fühlt.
Nicht überrollt, sondern verstanden.
Sichtbarkeit darf weich sein
Ich glaube nicht mehr an Sichtbarkeit um der Sichtbarkeit willen.
Ich glaube daran, dass du dich zeigen darfst – echt, klar, mit Gefühl.
Nicht angepasst, nicht perfekt, nicht laut.
Sondern du.
Für mich ist Social Media kein Ort, an dem man lauter schreit, um nicht unterzugehen.
Es ist ein Raum, den ich bewusst wähle, um zu sprechen – nicht zu performen.
Mit meiner Stimme. Meinem Tempo. Meiner Tiefe.
Wenn du dich darin wiedererkennst, dann liest du nicht zufällig.
Dann spürst du vielleicht:
Es geht auch anders.
Mein Fazit: Du musst nicht laut sein, um Wirkung zu haben
Ich zeige mich nicht, weil es ein Marketing-Muss ist.
Sondern weil es für mich der ehrlichste Weg ist, mit den richtigen Menschen in Verbindung zu kommen.
Und vielleicht brauchst du genau das gerade:
Die Erlaubnis, sichtbar zu sein – auf deine Art.
Dann lies diesen Beitrag nicht wie eine Anleitung.
Sondern wie einen leisen Reminder:
Du darfst anders sichtbar sein.
Und es darf wirken.
Willst du dich echt zeigen – ohne laut zu werden?
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